Beschreibung des Projekts:
Einleitung:
Die fusionierte Gemeinde Lievegem, die aus den ehemaligen Gemeinden Zomergem und Lovendegem besteht, erkannte die Notwendigkeit, den Übergang zum elektrischen Fahren für ihre Dienstfahrzeuge zu beschleunigen. Mit einer strategischen Vision für Nachhaltigkeit und verbesserte Mobilität wurde das Ziel festgelegt, eine zuverlässige und effiziente Ladeinfrastruktur zu entwickeln.
Zielsetzung:
Schaffung einer robusten und leicht zugänglichen Ladeinfrastruktur für die Dienstfahrzeuge der Stadtverwaltung, die es ihnen ermöglicht, auf eine nachhaltigere Transportart umzusteigen und zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks beizutragen.
Herausforderungen:
● Koordination und Implementierung der Ladeinfrastruktur an zwei Standorten.
● Gewährleistung optimaler Funktionalität und Zugänglichkeit für die städtischen Bediensteten.
● Bewältigung der technischen und logistischen Herausforderungen, die mit der Installation von
Ladepunkten im öffentlichen Raum verbunden sind.
Lösung:
Im Rahmen des Projekts wurden an den beiden Standorten 12 Ladestationen eingerichtet, die nicht nur die betriebliche Effizienz steigern, sondern auch ein deutliches Signal für das Engagement der Gemeinde für nachhaltige Praktiken setzen.
Projektansatz:
Aktionsplan:
Der Schwerpunkt lag auf einem methodischen und schrittweisen Ansatz, bei dem vorläufige Standortanalysen und die Einbeziehung von Interessenvertretern für eine nahtlose Umsetzung sorgten.
Team und Rollen:
Mit einem multidisziplinären Team, das Fachwissen in den Bereichen Technik,
Projektmanagement und örtliche Vorschriften vereinte, fungierte unser Team als "All-In-One"-Partner, um das Projekt vom Konzept bis zur Realisierung zu begleiten.
Durchführung und Methodik:
Um Flexibilität und Anpassungsfähigkeit zu gewährleisten, wurde eine agile Projektmanagementmethodik mit regelmäßigen Sprints und Check-Ins angewandt, um die Projektziele auf Kurs zu halten.
Kommunikation und Kollaboration:
Es wurde ein transparenter und kontinuierlicher Kommunikationsfluss zwischen dem Team, den Unterauftragnehmern und der Stadtverwaltung aufrechterhalten, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten jederzeit über die Projektentwicklung informiert waren.
Risikomanagement:
Die proaktive Identifizierung und Abschwächung potenzieller Risiken wurde in jede Projektphase eingebettet, um eine termingerechte und budgetkonforme Umsetzung zu gewährleisten.
Ergebnisse:
Erfolgreiche Einrichtung von 12 Ladestationen, die nun betriebsbereit und für Kommunalfahrzeuge zugänglich sind und gleichzeitig eine potenziell erweiterbare Infrastruktur für künftige umweltfreundlichere Initiativen bieten.
Ergebnisse und Leistung:
Erreichte Ziele:
Erfolgreiche Durchführung des Projekts gemäß den vorgegebenen Spezifikationen und innerhalb der gesetzten Fristen, was zu den Nachhaltigkeitszielen der Gemeinde beiträgt.
Kundenzufriedenheit:
Die Gemeinde Lievegem hat ihre betriebliche Effizienz gesteigert und Schritte in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft unternommen, was die Zufriedenheit der Beteiligten und der Öffentlichkeit erhöht hat.
Lernpunkte:
Das Projekt wurde als Erfolg gewertet, und das Team gewann wertvolle Erkenntnisse in Bezug auf das Energiemanagement und die Optimierung des Standorts, die in künftige Projekte einfließen werden.
Mit dieser detaillierten Referenz hoffen wir, unsere Erfahrung und Vorgehensweise bei ähnlichen Projekten zu veranschaulichen und das Vertrauen zu stärken, dass wir der ideale Partner für zukünftige Kooperationen sind.